CFS, Chronisches Erschöpfungssyndrom Behandlung, Therapie und Kur in der Praxis Schorer in Bad Wörishofen!

Das chronische Erschöpfungssyndrom

ist eine chronische und bisher unheilbare Krankheit, die auch Myalgische Enzephalomyelitis bezeichnet wird. Sie ist charakterisiert durch eine lähmende geistige und körperliche Erschöpfung bzw. Erschöpfbarkeit, sowie durch eine spezifische Kombination weiterer Symptome. Dazu gehören neben der chronischen Erschöpfung unter anderem Kopfschmerzen, Halsschmerzen, Gelenk- und Muskelschmerzen, Konzentrations- und Gedächtnisstörungen, nicht erholsamer Schlaf, Empfindlichkeiten der Lymphknoten, Orthostatische Intoleranz, sowie eine anhaltende Verschlechterung des Zustands nach Anstrengungen.

 

Allgemeine Kriterien

Es muss sich um eine chronische Erschöpfung handeln, die

  • klinisch gesichert und ungeklärt ist

  • neu und mit zeitlich bestimmbarem Beginn auftrat ( nicht bereits lebenslang besteht)

  • sich nicht spürbar durch Ruhe bessert,

  • nicht Folge einer noch anhaltenden Überlastung ist

  • zu einer substantiellen Reduktion früherer Aktivitäten in Ausbildung und Beruf sowie im sozialen und persönlichen Bereich führt

  • länger als 6 Monate anhält

 

FUKUDA Kriterien

Vier oder mehr der aufgeführten acht Symptome, die frühestens mit Beginn der Erschöpfung aufgetreten sein dürfen, müssen für einen Zeitraum von mindestens sechs aufeinanderfolgenden Krankheitsmonaten anhaltend oder rezidivierend nebeneinander bestanden haben:

  • selbstberichtete Einschränkungen des Kurzzeitgedächtnisses oder der Konzentration, die schwer genug sind, eine substantielle Reduktion des früheren Niveaus der Aktivitäten in Ausbildung und Beruf, sowie im sozialen und persönlichen Bereich zu verursachen,

  • Halsschmerzen

  • empfindliche Hals- und Achsellymphknoten

  • Muskelschmerzen

  • Schmerzen mehrerer Gelenke ohne Schwellung und Rötung

  • Kopfschmerzen eines neuen Typs, Musters oder Schweregrades

  • keine Erholung durch Schlaf

  • Zustandsverschlechterung für mehr als 24 Stunden nach Anstrengungen

 

Klinische Definition

1. Der Patient muss unter einem deutlichen Ausmaß einer neu aufgetretenen, anderweitig nicht erklärbaren, andauernden oder wiederkehrenden körperlichen oder mentalen Erschöpfung leiden, die zu einer erheblichen Reduktion des Aktivitätsniveaus führt;

2. Erschöpfung, Verstärkung des schweren Krankheitsgefühls und oder Schmerzen nach Belastung mit einer verzögerten Erholungsphase (der Patient benötigt mehr als 24 Stunden, um sich zu erholen ( wenn überhaupt)

3. Die Symptome können durch jede Art der Anstrengung oder jede Art Stress verschlechtert werden.

 

Schlafstörungen

Nicht erholsamer Schclaf oder veränderte Schlafmuster ( einschließlich einer Störung des Tag-Nacht-Rhythmus)

 

Schmerzen

Arthralgien und / oder Myalgien ohne klinische Belege für eine entzündliche Reaktion im Sinne von Schwellungen oder Rötungen der Gelenke und / oder starke Kopfschmerzen.

Neurologische / Kognitive Manifestationen ( mind. zwei der Kriterien müssen erfüllt sein):

Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit und des Kurzzeitgedächtnisses, Schwierigkeiten mit der Informationsverarbeitung, der Kategorisierung, Wortfindungsstörungen, einschließlich periodisch auftretender Lesestörungen.

Es kann zu Überlastungserscheinungen kommen: einer Überbelastung durch Informationen, kognitive oder sensorische Einflüsse und Belastungen (z.B.Lichtempfindlichkeit und Überempfindlichkeit gegenüber Lärm) und / oder einer emotionalen Überbelastung, die zu Rückfällen und Ängsten führen kann,

 

Wahrnehmungs- und sensorische Störungen

Desorientierung oder Verwirrung
Ataxien (Bewegungskoordinationsstörungen)

 

Autonome / Neuroendokrine / Immunologische Manifestationen
( mindestens je ein Symptom in wenigstens zwei der folgenden Kategorien muss erfüllt sein)

Autonome Manifestationen:

  • Orthostatuscge Intoleranz (z.B neural vermittelter niedriger Blutdruck)

  • Lagebedingtes orthostatisches Tachykardie-Syndrom ( POTS- Herzjagen)

  • Schwindel und /oder Benommenheit

  • extreme Blässe

  • Darm- oder Blasenstörungen mit oder ohne Reizdarmsyndrom oder Blasendysfunktion

  • Herzklopfen mit oder ohne Herzrhythmusstörungen

  • vasomotorische Instabilität ( Instabilität des Gefäßtonus )

  • Atemstörungen

 

Neuroendokrine Manifestationen

1. Verlust der thermostatischen Stabilität

2. Intoleranz gegenüber Hitze / Kälte

3. Appetitverlust oder anormaler Appetit, Gewichtsveränderungen

4. Hypoglykämie (verminderter Glucosespiegel)

5. Verlust der Anpassungsfähigkeit und der Toleranz gegenüber Stress, sowie langsame Erholung und emotionale Labilität.

 

Immunologische Manifestation

1. Empfindliche Lymphknoten

2. wiederkehrende Halsschmerzen,

3. grippeähnliche Symptome oder allgemeines Krankheitsgefühl,

4. Entwicklung bisher noch nicht aufgetretener Allergien oder Veränderungen im Zustand bereits vorliegender Allergien,

5. Überempfindlichkeit gegenüber Medikamenten und / oder Chemikalien.

6. Die Erkrankung besteht seit mindestens 6 Monaten.

 

Diagnostische Kriterien

Eine übersichtliche Definition für Kliniker stellte das Institute of Medicine Anfang 2015 vor.

 

Danach erfordert die Diagnose die drei folgenden Symptome:

1. Eine erhebliche Reduzierung oder Beeinträchtigung der Fähigkeiten sich auf dem Niveau in beruflichen, schulischen, sozialen und persönlichen Bereichen so zu betätigen, wie vor der Erkrankung, die länger als sechs Monate anhält und von einer Erschöpfung begleitet wird, die oft schwerwiegend ist, neu ist oder einen konkreten Beginn hatte (nicht lebenslang besteht). Die Erschöpfung ist nicht die Folge starker Anstrengungen und verbessert sich durch Ausruhen nicht wesentlich.

2. Zustandsverschlechterung nach Belastung

3. nicht erholsamer Schlaf

 

Zusätzlich muss mindestens eines der beiden folgenden Symptome vorliegen:

Kognitive Beeinträchtigung und Orthostatische Intoleranz
Schweregrad und Schweregradskala

Die an ME/CFS Erkrankten leiden unter verschiedenen Schweregraden; Ca 25% sind erwerbsunfähig, aber fähig, sich selbst zu versorgen. 20% der Betroffenen sind kaum oder nicht in der Lage, das Haus zu verlassen, aber nicht 24 Std. bettlägerig.

Man geht davon aus, dass 10% der Betroffenen vollkommen bettlägerig sind.

 

Schwere der Beschwerden

Keine Beschwerden; normale Aktivität; Arbeit und Belastung problemfrei.

Unter Belastung leichte Beschwerden; normale Aktivität; Arbeit und Belastungen problemfrei.
In Ruhe leichte Beschwerden, dich sich unter Belastung verschlimmern; minimale Einschränkungen der Aktivitäten bei Belastung; anstrengende Ganztagsarbeit mit Problemen.

In Ruhe leichte Beschwerden, die sich unter Belastung verschlimmern; Aktivität liegt nahe an 90% des Gewohnten, klar erkennbare Begrenzung einiger Tagesaktivitäten; Ganztagsarbeit mit Problemen.

In Ruhe leichte, bis mäßige Beschwerden, die sich unter Belastung verschlimmern; Aktivität liegt bei 70-90% des Gewohnten, klar erkennbare Begrenzung der Tagesaktivität; nicht in der Lage, ganztags mit körperlichem Einsatz zu arbeiten, aber fähig, einer leichten Vollzeitbeschäftigung bei gleitender Arbeitszei nachzugehen.

In Ruhe mäßige Beschwerden, bei Anstrengungen mäßige bis schwere; Aktivität auf 70% des gewohnten reduziert; unfähig, anstrengendere Aufgaben zu bewältigen; imstande leichtere Aufgaben 4-5 Stunden am Tag auszuführen; Ruhepausen werden benötigt.

In Ruhe mäßige bis schwere Symptome, starke Beschwerden bei allen Anstrengungen; Aktivität auf 50% des Gewohnten reduziert; hauptsächlich auf das Haus beschränkt; unfähig, irgendwelche anstrengenden Pflichten zu übernehmen; fähig, leichte Arbeiten 2-3 Std. am Tag auszuführne; Ruhepausen werden benötigt.

In Ruhe mäßige bis schwere Symptome, starke Beschwerden bei allen Anstrengungen; Aktivität auf 30-50% des Gewohnten reduziert; nur selten fähig, das Haus zu verlassen; die meiste Zeit des Tages im Bett; unfähig, anstrengendere Tätigkeiten auszuführen.

In Ruhe und bei allen Anstrengungen schwere Symptome; kein Verlassen des Hauses; die meiste Zeit bettlägerig; kognitive Symptome verhindern die Konzentration.

In Ruhe und bei Anstrengungen kontinuierlich schwere Symptome; konstant bettlägerig; unfähig, für sich selbst zu sorgen.

 

Diese Schweregradskala nach Bell bietet die Möglichkeit einer schnellen und recht einfachen Selbsteinschätzung der Patienten in die abgestuften Schweregrade. Eine weitere ebenfalls schnell und einfach verwendende Schweregradskala ist der Energy Index Point Score (EIPS) nach Martin Lerner.

 

Ursachen

Die genauen Ursachen und Krankheitsmechanismen des ME/CFS sind bis heute noch nicht geklärt. Die Forschung hat gezeigt, dass den Symptomen des ME /CFS zahlreiche biophysiologische Befunde zu Grunde liegen. Als Ursachen werden von einem großen Teil der auf diesem Gebiet Forschenden eine Schwächung bzw. chronische Aktivierung des Immunsystems angenommen.

Mehrere neuere Forschungen stufen Me/CFS als eine neuroimmunologische Regulationsstörung ein, d. h. das Zusammenspiel zwischen Immunsystem, Nervensystem und Hormonsystem gerät aus der Balance. Dadurch komme es zu einer dauerhaften Aktivierung des Immunsystems, was zu Erschöpfungszuständen, Muskel- und Gelenkschmerzen, Störungen der Temperaturregulierung ect. führen soll. Die Symptome setzen häufig schlagartig ein, bei ca 70% der Betroffenen im Anschluss an eine Infektionskrankheit. Damit wird die Bedeutung einer viralen Beteiligung unterstrichen. ( z. B. Epstein-Barr-Virus, Humanes Herpesvirus und weitere) Man geht davon aus, dass Herpes- oder Retroviren vom Immunsystem nicht vollkommen überwunden werden und die ME/CFS Symptomatik auslösen können. Als weiterre mögliche Auslöser galten und gelten insbesondere inrazelluläre Erreger wie Mykoplasmen, Chlamydien oder Borrelien, aber auch Mykosen.

 

Verlauf und Prognose

Dem meist abrupten Beginn folgt in der Regel eine Phase von größerer Leistungseinschränkungen und Symptomatik. Über die Jahre kommt es bei einem Teil der Betroffenen zu einer langsamen Besserung mit Rückfällen und Erholungsphasen.

Therapie

Eine allgemein anerkannte ursächliche Behandlung des ME/CFS gibt es zurzeit nicht. Aus diesem Grund existieren auch keine allgemeinen Therapieempfehlungen. Eine Behandlung sollte daher individuell und symptombezogen erfolgen. Hilfreich können der Ausgleich von Mangelzuständen, die Behandlung chronischer Infektionen, Vermeiden von Intoxikationen, immunologische Therapien, Ernährungsumstellung, Physiotherapie, Schmerztherapie und insbesondere bei Depression oder Angststörungen, auch eine Psychotherapie sein.

Bislang liegen nur wenige randomisierte kontrollierte Studien zur medikamentösen Behandlung des ME/CFS vor.

CFS  Erschöpfungssyndrom therapierbar machen

Wenn Med. Forscher nach dem Verursacher der CFS Erkrankung suchen, dann sind es unterschiedliche Blutwerte, oder Unregelmäßigeiten im vegetativem Ablauf.Virusbelastungen werden auch in Erwägung gezogen.

Allgemeine Übereinstimmungen kommen dabei jedoch nicht zu Stande.

Wenn seit über 20 Jahren die medizinische Forschung keinen eindeutigen Verursacher für das CFS Erschöpfungssyndrom gefunden hat, dann dürfte der wirkliche Verursacher nicht im Bereich der medizinischen Überschaubarkeit zu finden sein.

Eins haben die med. Wissenschaftler richtig erkannt, das Golfkriegssyndrom, das dem CFS sehr ähnlich ist, zeigt vergleichbare Symptome,verursacht von energetisch geladenem Staub, den Menschen eingeatmet haben und 200 000 Veteranen bis heute darunter leiden. Die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl setzte eine große Menge radioaktiv geladenen Staub in Bewegung der von Menschen eingeatmet wurde und  diese vegetativ lebenslang erkrankten. Über 600 000 Menschen leiden heute noch an vegetativen  Dysfunktionen und keiner konnte helfen.

Die Schwingfeld-Forschung befasst sich seit über 30 Jahren mit der Entgleisung des körpereigenen Steuersystems, ( Vegetativum ) sucht nicht nach Symptomen, sondern den eindeutigen Verursacher, den wir nun an über 1000 CFS Patienten gefunden haben. Hoch-energetisch-geladener-Sonnenstaub.

Menschen, die diesen energetisch-geladenen Sonnenstaub einatmen, vermindern den Sauerstoff-Umsatz der Lunge. L E B E N S E N E R G I E, die aus diesem Sauerstoff-Umsatz entsteht, wird nur noch vermindert erzeugt, der ganze Körper steht unter LEBENS-ENERGIE-MANGEL:

1.) Um die Körper-Temperatur auf 36 ° zu halten, wird Lebens-Energie verbraucht.

2.) Muskel-Bewegungen der Extremitäten verbrauchen Lebens-Energie

3.) Die Herztätigkeit, wie auch alle inneren Organe verbrauchen Lebens-Energie

4.) Sehen,Hören, Denken benötigt ständig Lebens-Energie

 

Beobachten wir CFS Erschöpfungssyndrom-Patienten

1.) Ein CFS Patient deckt sich auch bei Tag mit einer Decke zu, damit er Energie sparen kann.

2.) Ein CFS Patient schränkt seine Körperbewegungen ein,um Lebens-Energie zu sparen.

3.) Ein CFS Patient bekommt bei jeder Körperanstrengung Herzrasen, Atemnot.

4.)Ein CFS Patient hat eine verminderte Magen- und Darmtätigkeit, kann Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente und…und…. nicht ausreichend absorbieren, Muskel und Gelenke werden unterversorgt, jede     Bewegung kann schmerzhaft sein.

 5.)Sehen Hören, Denken, benötigt ständig Lebensenergie darum braucht ein CFS Patient auch bei Tag Ruhepausen.

 6.)Das Körperempfinden eines CFS Patienten kann mit dem verminderten Sauerstoff-Umsatz ,wie auch mit der verfügbaren Lebens-Energie existieren, wenn die verfügbare Lebensenergie auf alle Organfunktionen gleichmäßig verteilt werden.

Ist eine solche Verteilung lückenhaft,muss man damit rechnen dass es zu einem Organstillstand kommt.

-> Hoch-energetisch-geladener Sonnenstaub ist der Verursacher des CFS Erschöpfungssyndroms, kann sichtbar gemacht werden und kann gelöscht werden.

 

Erfolgversprechende Therapiemöglichkeiten:

  • Erfassung der Sonnenstaub-Belastung am Körper und Lunge mit dem Lichtkompressor, damit der Sonnenstaub-Abbau durch die Schwingfeld-Therapie nachweisbar ist.

  • Eine Neuro-Vegetativ-Messung, den vegetativen Ist-Zustand aufzeichenen, der als Vergleichsmöglichkeit für den Schwingfeld-Therapieverlauf notwendig ist..

  • Einen Lungen-Funktionstest, der den Sauerstoff-Umsatz aufzeichnet, damit eine Verbesserung durch die Schwingfeld-Therapie nachweisbar ist.

  • Mit einer Widerstand-Messung den Elektronen-Mangel im Körper ermitteln, mit dem Grundgerät freie Elektronen dem Körper zuführen, die Aufnahmefähigkeit kann täglich vom Patienten beobachtet werden.

Ist der hoch-energetisch geladene Sonnenstaub am und im Körper abgetragen, kann mit der Schwingfeld-Therapie das körpereigene Vegetativum wieder in die Balance gebracht werden. Nachweisbar mit einer Neuro-Vegetativ-Messung.

Mit den Ihnen zur Verfügung gestellten Mess- und Fotoaufzeichnungen können Sie selbst den Therapie-Verlauf beobachten, können erkennen, alles verändert sich in Richtung „SOLLZUSTAND“


 

Die Schwingfeldtherapie mit mehr als 30 Jahren Forschungsarbeit bei der Therapie von CFS- Erkrankten:

Krank – ohne den Verursacher gefunden zu haben.

Es ist jedem bekannt, dass ohne Sonne kein Leben auf unserem Planeten existieren Würde. Auch Reizwirkungen und gesundheitliche Schäden beim Menschen können durch die Sonne verursacht werden. Daran sind u. a. auch Sonneneruptionen mitbeteiligt. Diese können die Großwetterlagen auf unserem Planeten beeinflussen. Die Sonneneruptionen schleudern riesige Staub- und Gaswolken in den kosmischen Raum. Eine Explosion, die in Richtung Erde gerichtet ist, kann bei einer entsprechenden Geschwindigkeit unser Erdmagnetfeld durchbrechen und die Erdoberfläche erreichen. Diese Masse von energetisch geladenen Staubteilchen sind durchaus in der Lage, unsere Technik zu beeinflussen. Diese Staubteilchen können auch beim Menschen  die  körpereigene vegetative Steuerung irritieren oder sogar fehlschalten.

In unserer heutigen Gesellschaft tauchen Krankheiten auf, wie Autoimmunerkrankungen, Müdigkeitssyndrom, Erschöpfungssyndrom, ADHS, um nur einige zu nennen, die bis heute unerforscht und eine kaum zufriedenstellende therapeutische Möglichkeit anbietet.

Seit langem beschäftigen wir uns damit den Verursacher für diese körperliche Irritation zu finden.

Da sich diese Krankheiten dadurch ähnlich sind, dass sich das körpereigene vegetative Geschehen irritiert zeigt.

Das vegetative Steuersystem ist verantwortlich für alle Abläufe, die für einen gesunden Körper erforderlich sind. Die einzelnen Organe werden durch elektrische Impulse (wie z.B. die Herztätigkeit) aktiviert und auch in eine Pausenstrecke (Erholungsphase) zurückgeschaltet.

Die Tatsache, dass Organe elektrisch gesteuert werden, lässt unweigerlich den Schluss zu, dass es einen energetischen Störfaktor geben muss, der in der Lage ist, diese körpereigene vegetative Ordnung zu stören. ( z.b. Hyperthyreose= Überfunktion der Schilddrüse, Hypothyreose= Unterfunktion der Schilddrüse, Hypertonie = zu hoher, Hypotonie = zu niedriger Blutdruck, Tachykardie bzw. Bradykardie = ist zu schneller bzw. zu langsamer Puls, Einschlaf- bzw. Durchschlafstörungen, Störungen der Magen- Darm- Peristaltik.

Oder einfach gesagt: Erschöpft am Tag und bei der Nacht.

 

Die Schwingfeld- Forschung hat einen Verursacher ermittelt, der nachweisbar energetisch das Vegetativum stört:

Energetisch geladener Sonnenstaub ist im Stande, alle körpereigenen Funktionsabläufe zu irritieren.

Zwar nicht in der selben aggressiven Form wie radioaktiver Staub, aber mit einer permanent einwirkenden Störfrequenz, die in der Lage ist, den vegetativen Ablauf dauerhaft zu stören.

Wird ein Körper von Sonnenstaub getroffen, kann man von einer dauerhaften Irritation ausgehen.

 

Die Schwingfeld-Forschung hat ein Gerät entwickelt, mit dem Sonnenstaub sichtbar gemacht werden kann. Diese Möglichkeit, den Sonnenstaub zu erkennen lässt auch eine therapeutische Möglichkeit zu.

Der Patient kann unter diesem sogenannten „Lichtkompressor“ selbst erkennen, ob und wie stark er getroffen wurde. Diese Sonnenstaub-Belastung am Patienten wird mit einer Ablichtung festgehalten, die dem Patienten ausgehändigt wird. Nur unter diesem Lichtkompressor ist dieser Sonnenstaub zu erkennen.

Ist der Verursacher erkannt, kann eine gezielte Therapie eingeleitet werden.

 

Weitere Informationen zum Thema Sonnenstaub erhalten Sie unter:

info@schwingfeld.de oder Sie erkundigen Sich gerne bei uns in der Praxis.