Entstehen durch seelische oder körperliche Konflikte ohne erkennbare reale Bedrohung. Physiologisch dienen Angstempfindungen dem Schutz des Lebens, sie helfen Gefahren zu vermeiden. Wir führen mit unseren Patienten ausführliche Gespräche und begleiten sie während der Therapiestrecke mit Hilfe zukunftsorientierter Psychotherapie (buddhistische Psychotherapie), Atemtherapie, Lichttherapie uvm. Das Vegetative Nervensystem hält uns am Leben!!!

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Angstzustände:

Resultieren oftmals nicht aus einer Bedrohung, somit wären sie erwünscht oder besser ausgedrückt erforderlich, weil uns die Angst als Alarmsignal dient und unserem Körper und alle Sinne wach werden lässt. Der Körper schüttet Adrenalin aus, um höchste Aufmerksamkeit und Leistung zu gewährleisten.

In den allermeisten Fällen leiden Patienten unter „unerklärlichen Angstzuständen“. Ängste und Gefühle der Anspannung begleiten sie über Stunden oder ganze Nächte.Oft steht beim Patienten nicht das subjektive Gefühl von Angst im Vordergrund, vielmehr sind es meist körperliche Beschwerden, wie Herzrasen, Bluthochdruck, Kopfschmerzen, Schwindel, die diese Angstzustände auslösen.

Um bei Angstzuständen die richtige Diagnose zu stellen, ist ein ausführliches Gespräch mit dem Patienten erforderlich. Häufig werden Angstzustände relativ spät diagnostiziert, wenn der Patient bereits einen langen Leidensweg hinter sich hat.