Wenn du es schwer haben willst,
dann versuche die Welt zu ändern.
Wenn du es leichter haben willst,
dann versuche dich selbst zu ändern.
–Buddhistische Weisheit-
Wie wirken „äußere“ Einflüsse auf uns und wie können wir uns davon unabhängig, oder zumindest unabhängiger davon machen?
Warum reagieren wir in dieser Weise und welche inneren Abläufe führen dann unweigerlich zu Problemen?
Wahrscheinlich gibt es mittlerweile bei uns schon „eingefahrene“ Muster, nach denen wir uns, unsere Mitmenschen und unsere Umwelt „einrastern“ und in Schubladen stecken.
Jede Erfahrung wird festgelegt und häufig auf unheilsame Weise fixiert.
Wir müssen diesen Prozess sehr achtsam einbremsen, weil er schnell und automatisiert nach alten Erfahrungsmustern und Bewertungsmaßstäben in uns abläuft.
Ob wir wollen oder nicht, wir bewerten einfach alles um uns herum in Sekundenschnelle und reagieren dann emotional darauf.
Hier liegt eine große Quelle für selbst gemachten Stress und Druck.
Der Umgang mit unseren emotionalen und verstandesorientierten Reaktionen und deren Einordnung ist für uns von besonderer Bedeutung.
Hier werden sozusagen die Ketten unserer Unfreiheit geschmiedet und diesen Mechanismus können nur wir achtsam ergründen und transformieren.
Buddha machte unmissverständlich klar,
dass die Arbeit mit dem Geist viel Zeit und Einsatz erfordert.
Aber… es lohnt sich!!
